Graz − Porträt einer Stadt Die Landeshauptstadt der Steiermark hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasant entwickelt. Mit ungefähr 283.000 Einwohnern ist die Murmetropole Graz bereits die zweitgrößte Stadt Österreichs. Anita Arneitz und Natalie Resch lassen einige davon in ihrem neuen Stadtporträt-Band »Graz − Porträt einer Stadt« zu Wort kommen, darunter die Fußballlegende Mario
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Der Hafen (Schreiborte) Sie gelten als Landeplätze, sichere Orte der Rast und Platz des Austausches: die Häfen. Es ist noch nicht lange her, da zogen Matrosen monatelang über die teils raue See. Auf Schiffen, durchspannt von gewaltigen Segeln, Planken aus Holz und Seilen soweit das Auge reicht. Teils durchqueren auch heute noch Ungetüme die Ozeane
Im Bücherregal von Claudia Felder-Fallmann Zur Person Nach dem Psychologiestudium zog es sie zuerst Richtung Behandlung. Bald jedoch erkannte Sie die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention und begann in Unternehmen psychische Gesundheit in den Fokus zu nehmen und Projekte um zu setzen. Nun ist sie hauptsächlich als Arbeits- und Organisationspsychologin, sowie als Unternehmensberaterin für Personalentwicklung
Krebs Lustig & Skorpion Mürrisch – Leseprobe Auszug aus dem liebevoll gestalteten Bilderbuch mit Erzähltexten über Mut, neue Freunde und Gemeinsamkeit und wie es ist, anders zu sein. Krebs Lustig & Skorpion Mürrisch (Hg.) Melanie Fischer
Die unglaubliche Reise der Schnecke Max – Leseprobe Auszug aus dem liebevoll gestalteten Bilderbuch mit Erzähltexten über Mut, neue Freunde und den Willen, etwas Großes zu vollbringen. Entnommen aus Die unglaubliche Reise der Schnecke Max (Hg.) Melanie Fischer
Der Wichtel und das Schwein der Waisen – Leseprobe Puck schloss rasch die Tür hinter sich und staunte. Salabims geheime Bücherei hatte er noch nie zuvor betreten. Für ihn war sie immer genauso verboten gewesen wie der Zaubergarten oder die Alchimistenküche. Der Raum war bestimmt fünfzig Fuß lang, vielleicht halb so breit und bis zur
Lakeside Elements (Ambient Sound) Die Länge des Tages, sie schwindet. Die Menschen, der See, Wasser und Umgebung. Die Balance der Jahreszeit. Sie läuft Gefahr, aus den Fugen zu geraten. Mit Maß hält die Natur sie zusammen. Wie aus dem Nichts, ein Zug, die Straße, Lärm der sich einfügt in die Szenerie. Nicht störend, sondern
Der Wichtel und das Schwein der Waisen Das friedliche Leben von Zwergen, Elfen und anderen Bewohnern einer idyllischen Waldlichtung wird jäh gestört, als ihr magischer Talisman, das Schwein der Waisen, von Trollen gestohlen wird. Ein Orakel des Zauberers bestimmt den unbedarften Wichtel Puck und den neunmalklugen Raben Muhugin dazu, die Sau aus dem Land der
Theaterblut – Leseprobe „Quod me nutrit me destruit.“ (Was mich ernährt, zerstört mich.) Lebensmotto in der oberen linken Ecke des Marlowe-Porträts aus dem Jahr 1585 Textprobe aus dem historischen Roman über das faszinierende Leben Marlowes und eines weitreichenden Spionagenetzes. Entnommen aus dem Buch Theaterblut (Hg.) Rita Hausen
Theaterblut Christopher Marlowe, ein erfolgreicher Theaterautor zur Zeit von Königin Elisabeth I., macht vor allem mit den Stücken „Tamerlan“ und „Faust“ Furore. Außerdem ist er Agent im weitreichenden Spionagenetz des Geheimdienstchefs Francis Walsingham. 1593 wird Marlowe vor das Krongericht zitiert. Ihm wird vorgeworfen, ein politisches Pamphlet verfasst zu haben und Häresien anzuhängen. Wider Erwarten bleibt