Neuer Schwung für alte Wirtshäuser


Neuer Schwung für alte Wirtshäuser. Erfolgspotenziale in der Gastronomie. Wie Wirt sein vor allem am Land wieder Freude und Geld bringt

Ohne Wirt stirbt das Dorf. Nicht nur deshalb lohnt es sich für Wirte zu kämpfen und ihren Betrieb auf ertragreiche Beine zu stellen. Lebst Du schon oder stirbst Du noch? Kannst du finanziell überleben oder arbeitest du viel und es geht nichts weiter? Eine alte Weisheit besagt: „Wer nur arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen“!

Ludwig Graber, Unternehmensberater und selbst leidenschaftlicher Wirt, wirft einen gnadenlos pragmatischen Blick auf die aktuelle Situation in der Gastronomie. Und er ist überzeugt – mit der richtigen Strategie kann auch ein Wirtshaus am Land überleben. Wie das gelingen kann, verrät er seinem Ratgeber, der speziell auf das Leben und Überleben eines Wirtes in ländlichen Regionen ausgerichtet ist.

 

Inhaltliche Highlights:

  • Tacheles reden über die Herausforderungen der Wirte
  • Neue Perspektiven aufzeigen und Tabuthemen ansprechen
  • Zeigen, wie Wirte ihre Zahlen in den Griff bekommen
  • Alles über die Erfolgspotenziale Marketing, Kooperation und Persönlichkeit
  • Praktische Beispiele, einfach zum Umsetzen
  • Persönliche Anekdoten, die zum Schmunzeln und Nachdenken anregen

 

 

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Neuer Schwung für alte Wirtshäuser

„Ich bin selbst in einem Gastgewerbebetrieb aufgewachsen und habe den elterlichen Betrieb, welcher 1672 gegründet wurde, im Jahre 1994, im Alter von 27 Jahren übernommen. Seitdem übe ich den Beruf „Wirt“ als Einzelunternehmen, in Form eines Familienbetriebes aus. In all diesen Jahren als Wirt, konnte ich viele praktische Erfahrungen sammeln.“

Ludwig Graber (Hg.)

 

Wer hat’s geschrieben/veröffentlicht?

Gastro-Coach und „Wirt des Jahres“ Ludwig Graber führt seit 1994 einen Gastronomiebetrieb am Land in Österreich. Darüber hinaus übte er verschiedene Funktionen in touristischen und wirtschaftlichen Organisationen aus.

 

ISBN: 978-3-8423-6019-8

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W.H.

Bin federführend, das Projekt Buchwurm ist eine ganz persönliche Herzensangelegenheit. Schreiben bedeutet für mich, sich auf Perspektiven einzulassen, Sichtweisen anderen gegenüberzustellen oder miteinander neu zu verfassen. Schreiben bedeutet aber auch, Verflechtungen von Gedanken in der Welt von heute neu zu ordnen.

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Wer schreibt hier

Wolfgang Hoi: Blogger, Zeilenmacher und Geschichtendenker.

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