Monthly Archives: Oktober 2016

Der Hafen (Schreiborte)


Der Hafen (Schreiborte) Sie gelten als Landeplätze, sichere Orte der Rast und Platz des Austausches: die Häfen. Es ist noch nicht lange her, da zogen Matrosen monatelang über die teils raue See. Auf Schiffen, durchspannt von gewaltigen Segeln, Planken aus Holz und Seilen soweit das Auge reicht. Teils durchqueren auch heute noch Ungetüme die Ozeane

Im Bücherregal von Claudia Felder-Fallmann


Im Bücherregal von Claudia Felder-Fallmann Zur Person Nach dem Psychologiestudium zog es sie zuerst Richtung Behandlung. Bald jedoch erkannte Sie die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention und begann in Unternehmen psychische Gesundheit in den Fokus zu nehmen und Projekte um zu setzen. Nun ist sie hauptsächlich als Arbeits- und Organisationspsychologin, sowie als Unternehmensberaterin für Personalentwicklung

Der Wichtel und das Schwein der Waisen – Leseprobe


Der Wichtel und das Schwein der Waisen – Leseprobe Puck schloss rasch die Tür hinter sich und staunte. Salabims geheime Büche­rei hatte er noch nie zuvor betreten. Für ihn war sie immer genauso verboten gewesen wie der Zaubergarten oder die Alchimistenküche. Der Raum war bestimmt fünfzig Fuß lang, vielleicht halb so breit und bis zur

Lakeside Elements (Ambient Sound)


Lakeside Elements (Ambient Sound)   Die Länge des Tages, sie schwindet. Die Menschen, der See, Wasser und Umgebung. Die Balance der Jahreszeit. Sie läuft Gefahr, aus den Fugen zu geraten. Mit Maß hält die Natur sie zusammen. Wie aus dem Nichts, ein Zug, die Straße, Lärm der sich einfügt in die Szenerie. Nicht störend, sondern

Der Wichtel und das Schwein der Waisen


Der Wichtel und das Schwein der Waisen Das friedliche Leben von Zwergen, Elfen und anderen Bewohnern einer idyllischen Waldlichtung wird jäh gestört, als ihr magischer Talisman, das Schwein der Waisen, von Trollen gestohlen wird. Ein Orakel des Zauberers bestimmt den unbedarften Wichtel Puck und den neunmalklugen Raben Muhugin dazu, die Sau aus dem Land der

Theaterblut – Leseprobe


Theaterblut – Leseprobe „Quod me nutrit me destruit.“ (Was mich ernährt, zerstört mich.) Lebensmotto in der oberen linken Ecke des Marlowe-Porträts aus dem Jahr 1585   Textprobe aus dem historischen Roman über das faszinierende Leben Marlowes und eines weitreichenden Spionagenetzes. Entnommen aus dem Buch Theaterblut (Hg.) Rita Hausen

Theaterblut


Theaterblut Christopher Marlowe, ein erfolgreicher Theaterautor zur Zeit von Königin Elisabeth I., macht vor allem mit den Stücken „Tamerlan“ und „Faust“ Furore. Außerdem ist er Agent im weitreichenden Spionagenetz des Geheimdienstchefs Francis Walsingham. 1593 wird Marlowe vor das Krongericht zitiert. Ihm wird vorgeworfen, ein politisches Pamphlet verfasst zu haben und Häresien anzuhängen. Wider Erwarten bleibt

Wer schreibt hier

Wolfgang Hoi: Blogger, Zeilenmacher und Geschichtendenker.

Wolfgang Hoi: Blogger, Zeilenmacher und Geschichtendenker.

"Es ist mehr als nur Fantasie, die den Buchstaben innewohnt. Es ist jeder einzelne Charakter, der den Feinschliff der Verwendung erhält. In seiner Kombination unverwechselbar und konkret."

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  • Im Bücherregal von Felix Schniz
    Im Bücherregal von Felix Schniz Zur Person Felix Schniz ist Koordinator im Masterprogramm Game Studies and Engineering der Universität Klagenfurt. In seiner Forschung beschäftigt er sich insbesondere mit der subjektiven Dimension des Videospiels und versucht, diese wissenschaftlich beschreibbar zu machen und in der Fachliteratur zu verankern. Welches Buch aus meinem Bücherregal hat mich spürbar beeinflusst […]